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Browserunabhängige online-Lesezeichen |
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Bernd Eggink, monoped@users.sourceforge.net |
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SourceForge Projektseite |
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Kurzbeschreibung
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Lesezeichen-Einträge bestehen aus einer frei wählbaren Bezeichnung, einer URL und einem optionalen Kommentar (Beschreibung, Benutzername, Kontonummer o.ä.). Sie werden zu Ordnern zusammengefasst. Jeder Ordner enthält beliebig viele Lesezeichen und Unterordner. Auf der Benutzeroberfläche wird diese Struktur als Baum mit auf- und zuklappbaren Zweigen dargestellt. Ein Doppelklick auf einen Eintrag oder das Betätigen der Eingabetaste zeigt die zugehörige Seite im Browser an. Auch eine lineare Suche über Namen und/oder URLs ist möglich. Neue Einträge lassen sich über die Zwischenablage vom Browser übernehmen, vorhandene auf einfache Weise modifizieren, löschen, verschieben oder sortieren. In jBoom wurden für ftp-Verbindungen Klassen aus dem ftpbean-Paket und für ssh-Verbindungen Klassen aus dem Ganymed-Projekt eingebunden (mit Hilfe von autojar). Lizensierung: jBoom unterliegt der GPL, Ganymed einer BSD-artigen Lizenz. |
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Vor- und Nachteile
Vorteile:
Nachteile:
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Varianten
jBoom wird normalerweise als eigenständiges Programm gestartet. Voraussetzung
dafür ist, dass sich der Browser über ein externes Kommando "fernsteuern"
lässt. Das ist (mindestens) in folgenden Fällen gegeben:
Ist eine Fernsteuerung nicht möglich, lässt sich jBoom auch als Applet verwenden. Das ist allerdings mit Einschränkungen verbunden, da es bestimmte Browser-Einstellungen erfordert (siehe Verwendung als Applet). Die zentrale Lesezeichendatei kann über FTP, SSH oder HTTP angesprochen werden. Mittels HTTP-Verbindungen lassen sich schreibgeschützte Lesezeichensätze realisieren, über sie kann jBoom aber auch als Client für einen Webservice verwendet werden. |
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Dank an...
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